Ultraschall Volumen Navigation mit FUN:
Technisches Prinzip
Technisches Prinzip
FUN basiert auf dem Prinzip der Volumen Navigation. Mittels eines Magnetfeldes und Sensoren-bestückter Schallköpfe gelingt eine sehr genaue Ortsorientierung des bewegten Schallkopfes im dreidimensionalen Raum.
Mittels abgespeicherter dreidimensionaler Ultraschallbefunde (Volumina) gelingt so ein aktives Nachschallen eines beliebigen Patienten. Das Volumen wird an eine beliebige Position (z.B. den Bauch eines gesunden Probanden) projeziert bzw. fusioniert und ist anschließend direkt schallbar. Die Schallkopfbewegung ist in allen Ebenen frei wählbar. Die Bildqualität und der Informationsgehalt entsprechen der originären Untersuchung des Patienten und vermitteln einen realen Befund. Die Ladezeiten der zu schallenden Volumina sind vernachlässigbar kurz, so dass ein schneller Wechsel zwischen unterschiedlichen Pathologievolumina möglich ist. Sämtliche verwendeten Volumina werden im Vorfeld durch ausgebildete FUN-Tutoren erstellt und auf ihr Fortbildungspotential überprüft.
Mittels abgespeicherter dreidimensionaler Ultraschallbefunde (Volumina) gelingt so ein aktives Nachschallen eines beliebigen Patienten. Das Volumen wird an eine beliebige Position (z.B. den Bauch eines gesunden Probanden) projeziert bzw. fusioniert und ist anschließend direkt schallbar. Die Schallkopfbewegung ist in allen Ebenen frei wählbar. Die Bildqualität und der Informationsgehalt entsprechen der originären Untersuchung des Patienten und vermitteln einen realen Befund. Die Ladezeiten der zu schallenden Volumina sind vernachlässigbar kurz, so dass ein schneller Wechsel zwischen unterschiedlichen Pathologievolumina möglich ist. Sämtliche verwendeten Volumina werden im Vorfeld durch ausgebildete FUN-Tutoren erstellt und auf ihr Fortbildungspotential überprüft.